Freitag, 1. Mai 2009

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irgendwo im nirgendwo hat jemand da was auf die welt geschrieben, warum weiss wohl keiner...






Mittwoch, 29. April 2009

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Sie müssen mir glauben: Es ist nicht so, dass ich zwanghaft nach Kreisen suche. Vielmehr finden die Kreise mich.

Vom kanadischen Lake Manicouagan und der darin befindlichen René-Levasseur-Insel [1] wusste ich bis gestern nichts. Eine echte Bildungslücke, denn wir sind hier offenbar im Reich der Superlative: Das Gebilde entstand vor 214 Millionen Jahren als Folge des viertmächtigsten Meteoriteneinschlags aller Zeiten [2]. Die Insel ist die zweitgrößte in einem Binnensee gelegene Insel der Welt. Vor ca. 50 Jahren wurde der See zu einem Stausee mit dem weltweit sechstgrößten Stauvolumen aufgestaut. Und mit 214 Metern ist die Staumauer die höchste existierende Pfeilerstaumauer [3].

Beeindruckend. Nur über die Aussage, dass die Insel eine größere Fläche besitzt als der See, in dem sie liegt, musste ich erst mal drei Sekunden nachdenken.

Weiterlesen:
[1] Wikipediaeintrag zur René-Levasseur-Insel
[2] Informationen zum Meteoriteneinschlag der Royal Astronomical Society of Canada
[3] Beeindruckende Fotos der Staumauer bei Flickr






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Nerv´ ich eigentlich schon mit dem runden Zeugs? Ich kann demnächst auch anders. Ehrlich.
Diese zwei drei Kreise sehen recht banal aus und das sind sie auch. Wesentlich bedeutsamer ist der Kreis den man nicht sieht, weil er einer der größten Kreise ist, den die Menschheit sich gebastelt hat. Nur befindet sich der Kreis unterm Erdboden.
Es ist CERN bei Genf mit dem Teilchenbeschleuniger von oben.
Letztes Jahr bereits sollte ein Experiment starten, bei dem einigermaßen namhafte Wissenschaftler befürchteten, der Weltuntergang sei nahe. Das muss jetzt aber wohl doch noch warten bis Herbst diesen Jahres.






Dienstag, 28. April 2009

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Moriusaq heißt dieses Kaff im Nordwesten Grönlands. 40 Einwohner hat es und dass die Region "jedes Jahr von einem Doktor und von einem Zahnarzt besucht" wird, erfahren wir aus der Wikipedia. Ansonsten ist da nix. Niente. Nada. Nüschte.

Warum ich dieses langweilige Bild dennoch hier veröffentliche? Nun, irgendeine Bewandtnis muss es haben mit diesem Flecken Erde. Klicken Sie mal den Link zur Karte und zoomen Sie behutsam raus.

(Vielleicht dies: Die US-Streitkräfte haben ganz in der Nähe vor 40 Jahren eine Atombombe verloren und bis heute nicht wiedergefunden. Die englischsprachige Wikipedia weiß dazu noch einiges mehr.)






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Noch mehr Kreise, diesmal aber nicht vom Menschen gemacht: Der Mond. Wem langweilig sein sollte, der zähle bitte die Kreise. Die erste richtige Antwort gewinnt ein kreisförmiges Quadrat zum zusammenklappen.