Samstag, 19. Juni 2010

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mäandern in der allerbesten form tut der yukon in alaska.
eine augenweide und da will ich hin.






Montag, 30. November 2009

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Die bewährten Bergsteiger- und Kletterregeln ("Volle Aufmerksamkeit beim Sichern! Sichern ist Präzisionsarbeit! Die gesamte Aufmerksamkeit gehört dem Kletterer und der Partnersicherung!"), diese Regeln also gelten selbstverständlich auch für Schiffskapitäne auf der Fahrt in unbekanntes Terrain. Zumal wenn man sich in das wallende und brodelnde Inferno der Port Phillip Bay vor Melbourne wagt: Niemals ohne Seil! Und gaaanz vorsichtig!






Dienstag, 24. November 2009

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Seit etwa einem Jahr und nach allerlei Reparaturen und Neukonfigurationen liefert das Hubble-Weltraumteleskop wieder spektakuläre Bilder. Eine gute Nachricht, die leider überhaupt nichts mit der obigen Abbildung zu tun hat, denn die entstand beim Blick auf die algerische Stadt Hassi Messaoud und zeigt einen nahegelegenen See.

Baden möchte man in diesem See eher nicht, denn die Stadt beherbergt eine Erdölraffinerie beachtlicher Größe, womit sich vielleicht das violette Schimmern erklären lässt.

Was es noch zu berichten gibt: Vor acht Jahren kam Hassi Messaoud aufgrund von massiven, gewalttätigen Ausschreitungen gegen Frauen in die Schlagzeilen. Der Freitag schrieb damals von einem Pogrom, und liest man den verlinkten Artikel, erscheint dieser Begriff angemessen. Die dunkle Seite eines ungezügelten Wirtschaftsaufschwungs.






Montag, 23. November 2009

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Zwischen Kanada und den USA, in einer kleinen Bucht am Rande der Großen Seen, ziehen ein paar Schiffe ihre Bahnen. Noch beeindruckender wird das Bild, wenn Sie einen Schritt herauszoomen und ein wenig nach rechts scrollen: Sehen Sie, wie sich die Wellen an den Ufern der Inseln brechen? Wunderschön, oder?






Dienstag, 15. September 2009

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Austernzucht im Basin de Thau (Frankreich).
Aufgrund des Fehlens von Ebbe und Flut
werden die Austern hier an Leinen kultiviert.
Gelernt auf arte. Danke.






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bei solchen bildern kann ich die faszination des tauchens gut nachvollziehen.






Mittwoch, 19. August 2009

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Man möchte gar nicht wissen, welches monströse Wesen gerade in dieser gigantischen Petrischale im saudiarabischen Safaniya heranwächst. Zumal es nicht die erste bizarre Lebensform wäre, die diese Gegend heimsucht: Vor einigen Jahren fand man ganz in der Nähe dieses, äh, Ding, das die Kryptozoologen noch heute beschäftigt. Und glaubt man dem Artikel hinter dem Link (selbstverständlich tun wir das), so verstecken sich noch Tausende dieser Kreaturen in den Sümpfen der Welt.

Ich glaube, wir werden alle sterben.






Montag, 17. August 2009

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Wissen Sie, was Phumdis sind? Nein? Im Bild oben sehen Sie welche.

Phumdis sind schwimmende Inseln aus Pflanzenresten, Erde und allerlei organischen Bestandteilen. Insofern nichts Ungewöhnliches und auch öfter mal zu finden auf der Welt. Aber während man für diese schwimmenden Inseln überall den schönen Begriff "Schwimmende Inseln" benutzt, heißen sie auf dem indischen Loktak-See (und nur da) eben Phumdis.

Es ist aber auch eine ganz eigene Geschichte. So kreisrund wie auf dem Satellitenfoto sind diese Phumdis von Haus aus nicht. Für diese Form sind Fischer verantwortlich, die die natürlichen Inseln erweitern, ihre Wellblechhütten darauf bauen und nun etwas betreiben, das der Fachmann Aquakultur nennt. Mir kommt der Begriff "Kultur" allerdings schwer über die Tastatur, denn diese Ansammlungen von Zivilisationsmüll stören das Ökosystem des Sees offenbar ganz gewaltig: Durch die reduzierte Sonneneinstrahlung wird die natürliche Wasserzirkulation gehemmt, die massenhaft eingesetzten Pestizide und Insektizide tun ihren Teil und die Hütten lässt man nach Ablauf ihrer Lebenszeit einfach im See versinken.

Drei Viertel der Seefläche waren 2002 von diesen künstlichen Inseln bedeckt; die Belastungen für den größten Süßwassersee der Region waren enorm, bis die indische Regierung 3.630 der 5.056 Inseln entfernen ließ. Die Fischer wurden entschädigt, die Phumdis zu Viehfutter und Brennstoff verarbeitet.

Eine ökologische Erfolgsgeschichte, die natürlich unvollständig wäre, würden nicht auch Berge von wissenschaftlichen Arbeiten darüber geschrieben. Gut für uns, haben wir doch wieder einiges gelernt.






Sonntag, 12. Juli 2009

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....könnte man meinen. Dass Google Maps Stückelwerk ist, ist ja bekannt. In diesem Fall aber zeigt Google gleichzeitig auch eine Umweltkatastrophe: Das Bild zeigt einen Abschnitt des Mündungsgebiets des Gelben Flusses (HuangHe) in China. Die Wasserentnahme durch etwa 100 Millionen Anwohner mitsamt aufstrebender Industrie ist dort mittlerweile so hoch, dass der Fluss halbjährig gar nicht mehr das Meer erreicht.






Samstag, 30. Mai 2009

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mitten in baghdad liegt dieser see, was es damit auf sich hat bleibt mir verschlossen.