Auf den ersten Blick oder zumindest mit viel Phantasie sieht es aus, als grinse einen da eine Maske an. Mit großen Kugelaugen.
Dabei grinst da eher nichts, dafür strahlt da einiges und zwar ziemlich gewaltig. Die schnuckligen Kugelaugen sind die Krater des entsorgten Atommülls aus US-Kernwaffentests der 50er- und 60er-Jahre auf Eniwetok, heute Teil der Marshallinseln. Auf Eniwetok grabte man die Erde ab und entsorgte sie kurzerhand in den Kratern des Nachbarinselchens Runit, das nun wohl für die nächsten 3 oder 4 Millionen Jahre unbewohnbar wurde.
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Austernzucht im Basin de Thau (Frankreich).
Aufgrund des Fehlens von Ebbe und Flut
werden die Austern hier an Leinen kultiviert.
Gelernt auf arte. Danke.
bei solchen bildern kann ich die faszination des tauchens gut nachvollziehen.
Der Schottlandurlaub hat mich zu einem großen Fan von Kreisverkehren gemacht. Solch einem Prachexemplar sind wir dort allerdings nicht begegnet.
Ehe Herr ichichich als großer Kreisjunkie auf Entzug gerät spendieren wir hier ein echtes Kreisparadies. Mehr rund geht fast nicht mehr. Hier macht man aus jedem Feldweg einen Kreisverkehr.
Es handelt sich hier um Milton Keynes, einer erst vor 40 Jahren entstandenen "Zukunftsstadt". Bedauerlicherweise steht ein Schachbrettdesign hinter der Gesamtidee (das kommt davon, wenn man einen Amiarchitekten ranlässt) und nicht ein weiterer -großer- Kreis, aber immerhin ist Milton Keynes die einzige Schachbrettstadt im Vereinigten Königreich, bedauerlicherweise dennoch nicht die Partnerstadt von Mannheim.
Wer als erster die korrekte Anzahl aller Kreise im Stadtgebiet von Milton Keynes nennt, gewinnt einen Kreis-runden Kreis-el oder ersatzweise eine kreis-runde CD von Georg Kreis-ler.