Dienstag, 22. Februar 2011

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Hier wohnt -noch, oder vielleicht doch nicht mehr- Muammar al Ghaddafi. Netter Garten. Pflegen will ich den trotzdem nicht.

Lustig fand ich dann aber doch noch, dass es ausgerechnet in Tripolis, Libyen tatsächlich eine Pepsi-Cola-Road zu geben scheint.






Mittwoch, 16. September 2009

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Auf den ersten Blick oder zumindest mit viel Phantasie sieht es aus, als grinse einen da eine Maske an. Mit großen Kugelaugen.
Dabei grinst da eher nichts, dafür strahlt da einiges und zwar ziemlich gewaltig. Die schnuckligen Kugelaugen sind die Krater des entsorgten Atommülls aus US-Kernwaffentests der 50er- und 60er-Jahre auf Eniwetok, heute Teil der Marshallinseln. Auf Eniwetok grabte man die Erde ab und entsorgte sie kurzerhand in den Kratern des Nachbarinselchens Runit, das nun wohl für die nächsten 3 oder 4 Millionen Jahre unbewohnbar wurde.

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Samstag, 1. August 2009

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Der Link liegt bei mir seit Mai herum. Jemand eine Geschichte dazu?

Altenheim und Aliens hätte ich ja noch analog Rocky Horror Picture Show zusammengebastelt. Regelmäßig abgestorben bin ich, wenn ich die traurige Wahrheit dazugeladen hatte.






Montag, 11. Mai 2009

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Rätselhafte Dinge im Südwesten des Irak: Reifenspuren im Sand? Reste der Operation Wüstenfuchs? Oder doch nur aufgegebene Felder entlang eines ausgetrockneten Flusslaufes?






Samstag, 4. April 2009

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...Dream






Donnerstag, 19. März 2009

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Es hätte gar nicht der Strandkörbe vom anderen Traveufer
bedurft, um mich zu erinnern.

Nein, auch ich segel (oder wie sagt man dazu) mit Google über die Welt, meist jedoch an mir bekannte Orte.

Dieser hier ist heute ein Seniorenheim , also eher was für die Zukunft. Werde ich mir sicherlich nicht leisten können. Für mich ist da aber sowieso auch heute noch die Schlichting Werft. Begünstigt durch die Entfernung meines jetzigen Wohnortes hat es selbst ein Urlaub in Travemünde 19xx nicht geschafft, das Bild aus meinem Kopf zu verdrängen. Es hat sich einfach wieder vor die Realität geschoben. So fahre ich in meiner Erinnerung auch heute noch mit der Fähre zum Priwall und höre typische Schiffbaugeräusche. Ach ja, Werften. Wer heute wieder nach Staatshilfen für Not leidende Unternehmen ruft, in dieser Branche wurde auch schon reichlich Geld verbrannt.






Sonntag, 8. März 2009

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seit 1969 vergnügten sich die menschen im damaligen kulturpark plänterwald, dem veb kulturpark berlin, er lockte viele millionen menschen an die spree.
1990 übernahm ein windiger eventveranstalter den park und führte ihn in den ruin; der mann machte sich aus dem staub und endete als drogenschmuggler in lima.
2001 musste die beteriberfirma insolvenz beantragen und der park schloss seine pforten und verrottet seitdem; seine zukunft ist ungewiss...
heute ist der spreepark ein beliebter ort für knipser und bilderjäger.
bei meinem nächsten berlinbesuch werde ich mich mit sicherheit dort umsehen.