Montag, 23. März 2009

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Dies ist ein Screenshot von http://www.google.com/mars/, der durch ein Wurmloch aus dem Jahr 2045 zu mir gelangt ist. Man sieht darauf die Internationale Marsstation in ihrer dritten, endgültigen Ausbaustufe.

Kritikern, die dies anzweifeln und stattdessen behaupten, das Foto zeige den saudi-arabischen Militärstützpunkt King Khalid Military City, sollten Sie kein Wort glauben. Eine Stadt mitten in der Wüste, projektiert für 65.000 Einwohner, von 1974 bis 1986 gebaut - einfach lächerlich! Kosten je nach Quelle zwischen 1,3 und 20 Milliarden Dollar - völlig unglaubwürdig! Das weltgrößte Betonfertigteilewerk soll angeblich dort gestanden haben - als hätte es die DDR nie gegeben! Als "Beweis" führen die Kritiker unter anderem dieses bizarre Foto der offenbar weltgrößten orangefarbenen Sofalandschaft der Welt an - urteilen Sie selbst! Als Krönung der Absurditäten wird auf eine Liste der weltweiten Space-Shuttle-Notlandeplätze verwiesen, in der dieser onimöse Stützpunkt stehen soll - eine Liste, die sich alleine dadurch disqualifiziert, dass sich auch der Flughafen Köln/Bonn darin findet.

Sofas in der Wüste und Space Shuttles in Bonn - Sie merken schon: alles Quatsch. Die Wurmlochtheorie ist gemäß Occam’s Razor da eindeutig zu bevorzugen.






Freitag, 20. März 2009

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man weiss garnicht, ob sie sich freundlich zugewand etwas erzählen oder sich angiften, die beiden gesellen dort.

ich verrate ihnen was, es war wohl vor 11.000 jahren etwa, da wurde genau hier amerika schon einmal entdeckt, nähmlich von indianern die aus kamtschatka kommend neue jagdgründe suchten. das meer war zu dieser zeit noch zugefroren.
der mensch hatte in der alten welt bereits eine entwicklung von mehr als 2 millionen jahren durchlaufen und amerika war zu diesem zeitpunkt immer noch menschenleer.
heute plant man dort sogar einen tunnel.






Donnerstag, 19. März 2009

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Es hätte gar nicht der Strandkörbe vom anderen Traveufer
bedurft, um mich zu erinnern.

Nein, auch ich segel (oder wie sagt man dazu) mit Google über die Welt, meist jedoch an mir bekannte Orte.

Dieser hier ist heute ein Seniorenheim , also eher was für die Zukunft. Werde ich mir sicherlich nicht leisten können. Für mich ist da aber sowieso auch heute noch die Schlichting Werft. Begünstigt durch die Entfernung meines jetzigen Wohnortes hat es selbst ein Urlaub in Travemünde 19xx nicht geschafft, das Bild aus meinem Kopf zu verdrängen. Es hat sich einfach wieder vor die Realität geschoben. So fahre ich in meiner Erinnerung auch heute noch mit der Fähre zum Priwall und höre typische Schiffbaugeräusche. Ach ja, Werften. Wer heute wieder nach Staatshilfen für Not leidende Unternehmen ruft, in dieser Branche wurde auch schon reichlich Geld verbrannt.