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Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber mich erinnern diese Häuserhaufen in ihrer ornamentalen Knubbeligkeit an die Hinterlassenschaften süd- und mittelamerikanischer Indiokulturen, etwa an die Glyphen in den Tempeln von Palenque. Und so richtig wohnlich scheint die Gegend auch nicht zu sein - derart dicht stehen die Häuser, dass man glaubt, dem Nachbarn die Frühstücksbutter reichen zu können, ohne vom Tisch aufstehen zu müssen. Und am Grün wurde offenbar auch gespart, ganz im Sinne der Gewinnmaximierung. Grauenvoll.

Tja, so kann man sich täuschen.






"...und an dem 53. beigen Haus mit Auto in der Einfahrt links abbiegen, dann biste quasi schon bei uns."


Nicht so idyllisch wie es scheint


Ist das etwa Blut?