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Auf den ersten Blick oder zumindest mit viel Phantasie sieht es aus, als grinse einen da eine Maske an. Mit großen Kugelaugen.
Dabei grinst da eher nichts, dafür strahlt da einiges und zwar ziemlich gewaltig. Die schnuckligen Kugelaugen sind die Krater des entsorgten Atommülls aus US-Kernwaffentests der 50er- und 60er-Jahre auf Eniwetok, heute Teil der Marshallinseln. Auf Eniwetok grabte man die Erde ab und entsorgte sie kurzerhand in den Kratern des Nachbarinselchens Runit, das nun wohl für die nächsten 3 oder 4 Millionen Jahre unbewohnbar wurde.

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